Also, Vista ist ja wirklich eine Herausforderung. > Start mit der GParted-LiveCD. Platte zerteilt. > Vista startet nicht, auch nicht mit DVD-Unterstützung. > Vista wird neu installiert. > Ubuntu wird installiert.
Danach erfolgt vornehmlich die Aufbereitung von Ubuntu. > Updates (jede Menge) > Eclipse wird installiert über apt-get. > es folgen: MPlayer, K3b, texlive
Tja... Ubuntu gleicht sich da so ziemlich mit Vista. Beide wollen Updates haben.
Für Linux-Kernel-Updates kann es auftreten, dass der GRUB-(Splash)-Screen voll wird, wenn man eine ganze Sammlung von Kernel-Versionen hat. Da lässt sich aber die Datei /boot/grub/menu.lst editieren... also ältere Sachen auskommentieren und schon wird es wieder übersichtlicher. Alternativ kann man über "sudo synaptics" ältere Versionen komplett runterschmeißen, falls der Speicherplatz knapp wird.
Hier eine Ergänzung zur Arbeit mit Java unter Ubuntu. Oftmals tritt der Fall auf, dass man mehr als eine Java-Version auf dem Rechner hat. Um sich einen Default-Eintrag zu bauen gibt es folgenden Befehl: